Himmelfahrts-Ausflug 29.05.2025

"wir werden unsere drei Kirchengemeinden besser kennenlernen!" Unter diesem Motto starten wir am Donnerstag, den 29. Mai um 10 Uhr in St. Paulus. Nach einer kurzen Andacht bekommt jeder einen Fragebogen, der nach und nach ausgefüllt wird. Gemeinsam radeln wir nach Jesaja, wo uns gegen 11.30 Uhr ein leckeres Mittagessen erwartet. Zum Kaffee und Kuchen geht es dann weiter nach Gustav-Adolf, wo wir um ca. 14.30 Uhr eintreffen. Hier gibt es Antworten auf die Fragen und wir lassen den Tag ausklingen.

Zur leichteren Essensplanung melden Sie sich in einem der drei Pfarrämter an. 

Annette Ruf und Rüdiger Heuermann

PS.:Für diejenigen, die nicht mitradeln können oder wollen, bieten wir von Jesaja einen Fahrdienst an. (von Jesaja nach St. Paulus und wieder zurück, ...) Bitte melden Sie sich bei Bedarf im Pfarramt.

Stammtisch

Der Stammtisch startet wieder.

Nur bei angenehmer Witterung im Jesaja-Garten

jeden 2. und 4. Samstag im Monat:

14. und 28. Juni 2025

12. und 26. Juli  2025

 

 

OpenAir Gottesdienst zu Pfingsten, 08.06.2025

im Pfarrgarten der Jesajakirche 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Thema: „Viel Blabla - hoch hinaus und nichts erreicht.“ 
Musikalische Begleitung: „Ottobrunner Swing Quartett“ 
Liturgische Leitung: Prädikant Dieter Prager EMB
 
ab ca.11.00 Uhr bring & share: jede*r bringt sich ein und bringt etwas zum Essen mit – Zeit miteinander verbringen – miteinander essen - über Gott und die Welt sprechen – Gemeinschaft teilen – Glauben teilen
  
Pfingsten ist eines der Hauptfeste der Kirche. Um diesen Festtag fröhlich miteinander zu feiern, bitten wir alle mutigen Gemeindeglieder, an diesem Pfingsttag etwas Rotes zu tragen.

Kontemplation

Kontemplation
Bildrechte Jesaja

Liebe Freundinnen und Freunde der Kontemplation,

immer wieder neu anfangen müssen wir mit vielen guten Dingen, die wir in unserem Leben kultivieren möchten. Und so ist es auch mit dem Sitzen in der Stille.

Immer wieder neu und überraschend sind ja auch die Erfahrungen in der Stille. Von außen betrachtet sieht es immer gleich aus, aber was wir erleben ist doch immer wieder anders und neu belebend.

Herzliche Einladung zu unseren Terminen im Frühjahr und Sommer 2025. Wir sitzen auf dem Kissen, dem Bänkchen, der Kirchenbank oder einem Stuhl, je nach Verfassung. Wenn Ihr kommen wollt, meldet Euch bitte via email bis Mittwoch 14 Uhr bei mir an.

Herzliche Grüße
Ruth Scherber

Ort:             In der Jesajakirche

Zeit:            Mittwochabend von 18.00 bis 19.30 Uhr

Termine:     30. April 25  /  07. und 21. Mai 25  /  04. und 25. Juni 25  /  02. und 30. Juli 25

175 Jahre St.Paulus-Kirche

Donnerstag, 29.05.25    10.00    Kulinarischer Spaziergang zu Christi Himmelfahrt:  Start mit Reisesegen in der St.-Paulus-Kirche / Mittagessen an der Jesajakirche / Kaffee und Kuchen an der Gustav-Adolf-Kirche

Juni 2025     Ausflug zur Landesausstellung „Ludwig I.“ in Regensburg mit Beitrag über die Perlacher Protestanten und Ausstellung von Altargeräten aus St. Paulus

St.-Paulus-Kirche, Sebastian-Bauer-Str. 23, 81737 München, perlach-evangelisch.de

Sommerpredigtreihe 2025

03.08. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer Stefan Ammon 

10.08. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrer i. R. Harald Schmied 

17.08. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer i. R. Harald Schmied 

24.08. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrer Stefan Ammon 

31.08. | 18:00 Uhr in Gustav-Adolf Team Gottesdienst anders 

07.09. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrerin Susanne Trimborn 

14.09. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer i. R. Michael Göpfert

Austellung: Jüdisches Museum München

Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis  -   Laufzeit: 09.04.2025-01.03.2026

80 Jahre nach dem Holocaust setzt sich die Ausstellung „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis" mit der Frage transgenerationalen Traumata und dem emotionalen Erbe der überlebenden auseinander. Damit knüpft sie an die immer dringender werdende Frage an, wie Erinnern, wenn kaum noch Zeitzeug*innen befragt werden können, die den Holocaust unmittelbar erlebt haben? Ihre Geschichten, aber auch ihre Traumata haben sie an ihre Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Während die Zweite Generation mit den psychischen und physischen Verletzungen ihrer Eltern aufwuchs, blickt die Dritte Generation aus einer größeren zeitlichen Distanz auf die Familiengeschichte, in der Erinnerung und Schweigen, Familienmythen und -geheimnisse, erdrückendes oder fehlendes Familienerbe allgegenwärtig sind.

Dabei erkundet die Ausstellung verschiedene Strategien der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Erbe des Holocaust. Dabei nimmt sie auch das Ringen um gesellschaftliche Anerkennung des Holocaust bei Sinti*zze und Rom*nja genauer in den Blick. Sie erzählt vorrangig anhand künstlerischer Arbeiten vom Archivieren und nicht mehr Schweigen-Wollen, von Aneignung und Abgrenzung, vom bewussten Erinnern und Vergessen­ Wollen, von der Allgegenwärtigkeit des Holocaust und den großen Lücken in den Familiengeschichten sowie den Versuchen, diese zu füllen.

Die Ausstellung wurde zunächst im Jüdischen Museum Wien realisiert und wird nun in ihrer zweiten Station im Jüdischen Museum München angepasst und erweitert. Dabei wurde auch eine lokale Perspektive stärker herausgearbeitet. Münchner Künstler*innen zeigen mit ihren Arbeiten, wie sehr der Holocaust bis in ihr heutiges Sein hineinwirkt. Das Thema Provenienz und Restitution und das Handling mit der lückenhaften Hinterlassenschaft mancher Objekte in unserer Sammlung sowie der Umgang mit diesem familiären Erbe wird in der Münchner Schau durch mehrere Arbeiten herausgestellt.

Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Wien in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München

Mavande, unsere Partnergemeinde in Tansania, Ostafrika

Wetter und Wachstum der Pflanzen auf dem Acker: bis Ende Januar zu wenig Regen, im Februar ausreichend

Diese Saison hat der dauerhafte Regen, wie er für das Wachstum der Ernte nötig ist, sehr spät angefangen, statt Anfang Dezember erst Ende Januar, davor nur gelegentlicher Regen. Dadurch sind die Bohnen teilweise vertrocknet, andere Feldfrüchte haben wg. des Wassermangels eine vorzeitige "Notreife" begonnen, das bedeutet aber wesentlich weniger Ernteertrag.

Lichtkreuz von Anna Arndt

Geschenk mit dem gewissen Extra

Ein außergewöhnliches Geschenk wäre eine Patenschaft für ein Glas im neuen Lichtkreuz der Jesajakirche. Die handbemalten Gläser haben verschiedenste Motive und tragen unterschiedlichste Titel wie etwa „Ende des Tages“, „Valentinstag“, „Schöpfung“ oder „Ewigkeit“. Suchen Sie sich das Glas, das am besten zu der von Ihnen beschenkten Person passt, auf dem Plakat in der Kirche und am Original aus. Gegen ein Spende von 25 Euro (oder natürlich gerne auch mehr) können Sie die dazugehörige Patenschaftsurkunde im Jesaja-Büro erwerben. Ein nicht alltägliches und sehr persönliches Unikat.