Stammtisch

Der Stammtisch startet wieder.

Nur bei angenehmer Witterung im Jesaja-Garten

jeden 2. und 4. Samstag im Monat.

 

 

80 Jahre Kriegsende - Donnerstag, 22.05.2025

Herzliche Einladung zu einer Führung über den Friedhof am Perlacher Forst durch Herrn Thomas Fleckenstein, Leiter des Friedhofs, um 80 Jahre nach Kriegsende der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Um 16.30 Uhr Beginn an der Aussegnungshalle. 

Um ca. 18.30 Uhr ökumenische Andacht in der Kirche 'Königin der Märtyrer', Cincinnatistraße 60a. Anschließend Gelegenheit zu Austausch, Begegnung und Imbiss im Nebenraum.

Lichtblicke am 25. Mai

Frühlingsgefühle...

  Am 25. Mai ab 18 Uhr in der Jesajakirche.

  

Lassen Sie sich überraschen, was das Lichtblicke-Team zu diesem Thema vorbereitet hat.

Herzliche Einladung!

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Einfach heiraten - ein Segen für Ihre Partnerschaft

Am 25.05.2025, von 11 Uhr bis 18 Uhr in der Michaelskirche in Ottobrunn.

Sie sind schon standesamtlich verheiratet, haben die kirchliche Trauung aber immer wieder aufgeschoben? Zu teuer - zu aufwändig – zu kompliziert? Jetzt ist Ihre Chance: Einfach Heiraten! Stressfrei und ohne Aufwand.
Sie sind schon länger zusammen, möchten aber nicht „offiziell“ heiraten? Stellen Sie sich und Ihre Partnerschaft unter Gottes Segen!

Trauung im Grünen
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Wie funktioniert es?
Sie kommen an dem Tag einfach und spontan zur Michaelskirche in der Ganghoferstr. 26 und melden sich im Foyer an.
Eine Pfarrerin oder ein Pfarrer führt ein persönliches Gespräch mit Ihnen und lernt Sie  kennen. Sie sagen Ihre Wünsche und dann ist es soweit für Ihr JA.
Für Musik, Blumenschmuck und Sektempfang ist gesorgt.

Sie können sich in der Kirche trauen lassen oder einfach nur gesegnet werden mit Orgel- oder Klaviermusik.
Bei schönem Wetter steht Ihnen der Garten zur Verfügung, und wenn es regnet der modern dekorierte Gemeindesaal. 

Wir haben Timeslots von 20 Minuten für kurze Zeremonien. Gerne können Sie sich einen Wunschtermin im Vorfeld reservieren, indem Sie hier unten bei "Termine" auf Ihre Wunschuhrzeit klicken. Sie werden dann zur Online-Anmeldung weitergeleitet.  Sie können uns aber auch  über einfach-heiraten.ottobrunn@elkb.de eine Mail schreiben oder im Pfarramt der Michaelskirche anrufen unter Tel: 089-66039120.

Zur Info:

Wir ersetzen kein Standesamt.
Wir fragen für die Segnung nach keiner Kirchenzugehörigkeit.
Wir tragen Ihre kirchliche Hochzeit/Trauung gerne hinterher in die Kirchenbücher ein. Dazu brauchen wir von Ihnen Ihre standesamtliche Trauurkunde, Ihre Ausweise und mindestens eine:r von Ihnen muss evangelisch sein.
Trauen Sie sich!

Himmelfahrts-Ausflug 29.05.2025

"wir werden unsere drei Kirchengemeinden besser kennenlernen!" Unter diesem Motto starten wir am Donnerstag, den 29. Mai um 10 Uhr in St. Paulus. Nach einer kurzen Andacht bekommt jeder einen Fragebogen, der nach und nach ausgefüllt wird. Gemeinsam radeln wir nach Jesaja, wo uns gegen 11.30 Uhr ein leckeres Mittagessen erwartet. Zum Kaffee und Kuchen geht es dann weiter nach Gustav-Adolf, wo wir um ca. 14.30 Uhr eintreffen. Hier gibt es Antworten auf die Fragen und wir lassen den Tag ausklingen.

Zur leichteren Essensplanung melden Sie sich in einem der drei Pfarrämter an. 

Annette Ruf und Rüdiger Heuermann

PS.:Für diejenigen, die nicht mitradeln können oder wollen, bieten wir von Jesaja einen Fahrdienst an. (von Jesaja nach St. Paulus und wieder zurück, ...) Bitte melden Sie sich bei Bedarf im Pfarramt.

Kontemplation

Kontemplation
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Liebe Freundinnen und Freunde der Kontemplation,

immer wieder neu anfangen müssen wir mit vielen guten Dingen, die wir in unserem Leben kultivieren möchten. Und so ist es auch mit dem Sitzen in der Stille.

Immer wieder neu und überraschend sind ja auch die Erfahrungen in der Stille. Von außen betrachtet sieht es immer gleich aus, aber was wir erleben ist doch immer wieder anders und neu belebend.

Herzliche Einladung zu unseren Terminen im Frühjahr und Sommer 2025. Wir sitzen auf dem Kissen, dem Bänkchen, der Kirchenbank oder einem Stuhl, je nach Verfassung. Wenn Ihr kommen wollt, meldet Euch bitte via email bis Mittwoch 14 Uhr bei mir an.

Herzliche Grüße
Ruth Scherber

Ort:             In der Jesajakirche

Zeit:            Mittwochabend von 18.00 bis 19.30 Uhr

Termine:     30. April 25  /  07. und 21. Mai 25  /  04. und 25. Juni 25  /  02. und 30. Juli 25

175 Jahre St.Paulus-Kirche

Donnerstag, 29.05.25    10.00    Kulinarischer Spaziergang zu Christi Himmelfahrt:  Start mit Reisesegen in der St.-Paulus-Kirche / Mittagessen an der Jesajakirche / Kaffee und Kuchen an der Gustav-Adolf-Kirche

Juni 2025     Ausflug zur Landesausstellung „Ludwig I.“ in Regensburg mit Beitrag über die Perlacher Protestanten und Ausstellung von Altargeräten aus St. Paulus

St.-Paulus-Kirche, Sebastian-Bauer-Str. 23, 81737 München, perlach-evangelisch.de

Sommerpredigtreihe 2025

03.08. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer Stefan Ammon 

10.08. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrer i. R. Harald Schmied 

17.08. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer i. R. Harald Schmied 

24.08. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrer Stefan Ammon 

31.08. | 18:00 Uhr in Gustav-Adolf Team Gottesdienst anders 

07.09. | 10:00 Uhr in Jesaja, Pfarrerin Susanne Trimborn 

14.09. | 10:00 Uhr in Gustav-Adolf, Pfarrer i. R. Michael Göpfert

Austellung: Jüdisches Museum München

Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis  -   Laufzeit: 09.04.2025-01.03.2026

80 Jahre nach dem Holocaust setzt sich die Ausstellung „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis" mit der Frage transgenerationalen Traumata und dem emotionalen Erbe der überlebenden auseinander. Damit knüpft sie an die immer dringender werdende Frage an, wie Erinnern, wenn kaum noch Zeitzeug*innen befragt werden können, die den Holocaust unmittelbar erlebt haben? Ihre Geschichten, aber auch ihre Traumata haben sie an ihre Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Während die Zweite Generation mit den psychischen und physischen Verletzungen ihrer Eltern aufwuchs, blickt die Dritte Generation aus einer größeren zeitlichen Distanz auf die Familiengeschichte, in der Erinnerung und Schweigen, Familienmythen und -geheimnisse, erdrückendes oder fehlendes Familienerbe allgegenwärtig sind.

Dabei erkundet die Ausstellung verschiedene Strategien der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Erbe des Holocaust. Dabei nimmt sie auch das Ringen um gesellschaftliche Anerkennung des Holocaust bei Sinti*zze und Rom*nja genauer in den Blick. Sie erzählt vorrangig anhand künstlerischer Arbeiten vom Archivieren und nicht mehr Schweigen-Wollen, von Aneignung und Abgrenzung, vom bewussten Erinnern und Vergessen­ Wollen, von der Allgegenwärtigkeit des Holocaust und den großen Lücken in den Familiengeschichten sowie den Versuchen, diese zu füllen.

Die Ausstellung wurde zunächst im Jüdischen Museum Wien realisiert und wird nun in ihrer zweiten Station im Jüdischen Museum München angepasst und erweitert. Dabei wurde auch eine lokale Perspektive stärker herausgearbeitet. Münchner Künstler*innen zeigen mit ihren Arbeiten, wie sehr der Holocaust bis in ihr heutiges Sein hineinwirkt. Das Thema Provenienz und Restitution und das Handling mit der lückenhaften Hinterlassenschaft mancher Objekte in unserer Sammlung sowie der Umgang mit diesem familiären Erbe wird in der Münchner Schau durch mehrere Arbeiten herausgestellt.

Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Wien in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München