Erntedankgaben

Auch in unserer Stadt gibt es immer mehr Menschen, die nicht genug für das tägliche Leben haben. Deswegen möchten wir auch dieses Jahr wieder Münchner Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Erntedankgaben unterstützen. Sachspenden werden der „Münchner Tafel“ (Ausgabestelle Lätarekirche in der Quiddestraße), der „Seniorenhilfe Lichtblick“ und der „Missionaries of Charity - Mutter Theresa“ übergeben. 

Was kann gespendet werden und wird gebraucht?

  • Lebensmittelspenden: Neben Obst und Gemüse sind vor allem Lebensmittelspenden hilfreich, die wegen ihrer langen Haltbarkeit eher selten gespendet, aber dringend benötigt werden, wie Mehl, Zucker, Reis, Nudeln, Öl (gerne Olivenöl), Gewürze und Konserven jeglicher Art, Kaffee, Tee, etwas Süßes wie Kekse, Schokolade oder Gummibärchen. Aber auch andere Lebensmittel werden sehr gerne genommen (nur bitte keine abgelaufenen Nahrungsmittel).
  • Drogerieartikel: Es sind alle Artikel des täglichen Bedarfs hilfreich, wie z.B. Zahnbürste und -pasta, Seife, Duschgel, Haarshampoo, Körperlotion oder Toilettenpapier, Tempo, Küchenrollen, Reinigungsmittel, Spül- und Waschmittel oder Kerzen.
  • Geldspenden: Mit einer Geldspende auf unser Konto mit dem Betreff 'Erntedank' werden wir 'Seniorenhilfe Lichtblick' auch finanziell unterstützen, da sich die Zahl der Bedürftigen deutlich erhöht hat!

Ab Donnerstag, den 5- Oktober bis einschließlich Samstag, den 7. Oktober können Sie Sachspenden zwischen 10 Uhr und 18 Uhr in der Jesajakirche im Kirchenraum (Balanstraße 361) abgeben.

Geld überweisen können Sie auf unser Konto mit dem Vermerk Erntedank (Jesaja-Kirchengemeinde, Stadtsparkasse München IBAN: DE90 7015 0000 0094 1289 98 BIC: SSKMDEMMXXX) oder sie geben einen Umschlag mit dem Vermerk Erntedank bei uns ab oder Sie spenden im Gottesdienst. Als Spendenquittung reicht ein Buchungsbeleg der Überweisung aus, wenn sie 200 Euro nicht übersteigt. Sollten sie Geld abgeben, hinterlassen Sie uns für eine Spendenquittung bitte Ihre Adresse.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!  

Pfarrerin Silke Höhne und Margit Mayer im Namen der Jesajagemeinde